Partnersuche norderstedt

Foto: dpa Einst galt das Mar Menor im Südosten Spaniens als Natur- und Touristenparadies. Heute entzieht eine schädliche Nährstoffanreicherung Fischen und anderen Tieren die Lebensgrundlage. Das Massensterben wird von Behörden und Umweltschützern auf Sauerstoffmangel zurückgeführt, der von den hohen Temperaturen und auch von Verschmutzung verursacht werde.

Einstiges Natur- und Touristenparadies Vor knapp zwei Jahren waren zum Beispiel bereits circa drei Tonnen toter Lagunenbewohner - vor allem kleine Fische und Krebse - angespült worden. Das Mar Menor galt einst als Natur- und Touristenparadies - heute ist dort meistens nur eine "grüne Suppe" zu sehen, die einen faulen Gestank verströmt. Schuld ist die sogenannte Eutrophierung - eine schädliche Nährstoffanreicherung des Wassers, die durch menschliche Aktivitäten verursacht wird.

Es kommt dadurch zu einer starken Vermehrung von Algen und Bakterien, die anderen Pflanzenarten, Fischen und anderen Tieren und Kleinlebewesen die Lebensgrundlage entziehen. Hohe Temperaturen beschleunigen die Eutrophierung.

Vor einigen Tagen hatte eine Hitzewelle partnersuche norderstedt ganz Spanien Murcia Temperaturen von zum Teil deutlich über 40 Grad gebracht. Die konservative Regionalregierung macht das Wetter und die linke Zentralregierung verantwortlich, die zu wenig Unterstützung leiste.

Umweltschützer stellen aber die Regionalregierung an den Pranger. Sie unternehme nichts gegen die partnersuche norderstedt Landwirtschaft in unmittelbarer Nähe der Lagune, die die Hauptschuld an den Problemen trage.